Kir­chen­zen­trum, Poing

Umweltgerechter Schutz

Mit dem inzwischen mehrfach preisgekrönten, kubischen Neubau des Kirchenzentrums Seliger Pater Rupert Mayer in Poing schuf das Münchener Architekturbüro Meck Architekten einen prägenden städtebaulichen Akzent. Die Kirche setzt mit einer großen Ehrlichkeit und Unaufgeregtheit in der Formensprache einen Akzent aus Schlichtheit und Eleganz. Der Oberflächenschutz der Fassade und des Bodens aus Nagelfluh-Naturstein erfolgte nach objektspezifischen Gegebenheiten und dem gewünschten Nutzen.

Nagelfluh, der hochgeschätzte Baustoff von vielseitiger Anwendbarkeit, wird in verschiedener Art und Weise verbaut – gesägt, geschliffen, gestockt oder gespitzt. An der Fassade des Kirchenneubaus wurde der Stein als ein verfugtes Verblend- bzw. Vorschalmauerwerk angebracht. Um einen nicht sichtbaren, reversiblen und vor allem unter dem Aspekt der ökologischen Verantwortung umweltgerechten Oberflächenschutz herzustellen, hat man sich für PSS 20 entschieden. Es bietet nicht nur Schutz gegen allgemeine Verschmutzungen und Graffiti, sondern gerade auch im Sockelbereich gegen Spritzwasser, Tausalze und Hundeurin.

Frequentierter Naturstein – werterhaltend geschützt
Der Boden wurde mit fünf Zentimeter starken Platten aus Nagelfluh in Zement gelegt. Auch hier war es das Ziel, das natürliche Erscheinungsbild des Natursteins langfristig sauber zu erhalten. Dazu behandelten die Spezialisten aus dem Hause PSS Interservice, Stützpunkt Bayern, nach vorgängigem Schliff die gesamte Bodenfläche mit der Hochleistungsimprägnierung faceal Oleo HD - hoch abriebbeständig, nicht sichtbar sowie oleo- und hydrophob.

* Fassade geschützt mit PSS 20

Weitere PSS Technik-Lösungen für das Objekt:

* faceal Oleo HD als Oberflächenschutz für Natursteinboden

  • Schmutz- & Graffitischutz Schmutz- & Graffitischutz
  • Infrastrukturbauten Infrastrukturbauten
  • Deutschland Deutschland
  • Fotograf/in PSS Interservice / insevia GmbH